Shigeru Kan-noさん
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167, ギュルツニッヒ・オケの公開プローベ、9月5日とケルンの「トスカ」9月28日
またガヒガンの指揮でシューマンの第三交響曲全曲とアナウンスされたが30分を若干超えるので実際は第3楽章割愛。ケルンの常任や客演された指揮者はマーラーの第五交響曲と並んで必ずやらされる代物。しかしこの指揮者の出場回数も多い。この国では良い事でも悪い事でも何でもかんでも徹底する。悪い事は言うまでも無く、ナチ、ユーゲント・アムト、動物アムト、現代音楽などであろう。
いわゆる通しであるが意外と第一楽章なんかは音が止まるくらいに薄いところが散見される。テンポはごく普通で良いとしても本番までに如何に処理するかはわからないが、スコアの大半は出すべき音で完全に埋め尽くされているので、マーラーやラヴェルなどが試みた様にそれ以外にこう言う曲は直しようがない。
今シーズン最初の演目は新演出では無く「トスカ」のヴィダーアオフナーメ。今更行くまででもないが、10年前にヴェローナで見た「トスカ」雨で祟られ第3幕の少年が出てくるところで演奏途中で振ってきてオケが勝手にヴァイオリンか変えて逃げ出したのでそこで、打ち上げとなったのでどうしても達成感が出なくてまた行きたくなったのだ。
音楽が始まる数分前から客席を開放して無言でミサを挙げている場面から始まり、音楽は大砲が飛んできて教会が壊れ始まったところから始まる。前奏はメーターの様にやはり力んでfffを入れるが、R・シュトラウスの様に軽く強く出せばfffが聴こえる様にスコアに書いてある。ヴォータンの声らしき声も聴こえるが一応台本どおりの歴史的な舞台の作りと衣装。それにしても重くならないテンポはいいが引っ張ってばかりいて速い事。41分58秒。最後のテ・デウムは遅く荘重にやらなくともそうなる様にスコアに書いてある。ローマの植民地のオケは弦が程よく霞んでくれるので色彩的で綺麗だが金管の強奏ですぐワーグナーに戻ってしまう。オケがいいと無名な歌手でも水準が上がりいい声を聴かせる。反対にオケが悪いと名がある歌手でもデュッセルドルフの様に自動的に声の水準も下がってしまう。しかしクラリネットがひっくり返ったのはわかっている!
2幕は3幕まで台本を読み変えて1幕と同じ同じ教会の場面なのでつまらないのでここで楽しむには音楽そのものを知っていないと辛い!それにしても第一幕からなんと残酷なスカルピアであろう!トスカはナイフではなくて拳銃で殺すようだが不発の様で、その後にスカルピアに冒されるのは夢か?
第三幕では牧童の少年ではなくて未亡人であるスカルピアの妻の様な役割が歌う。声の調子が合っているとここは本当は面白くない。まず最初にカヴァラドッシの友人二人を難なく処刑してから始まる。最後のトスカの自殺の場面も飛び降りるのではなくて教会の中で拳銃を貰って自分で頭を撃つ。
· Oper in drei Akten
· Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
· nach dem Drama »La Tosca« von Victorien Sardou
· in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Wiederaufnahme
So 15. Sep. 2013
Sa 28. Sep. 2013
Oper am Dom/19:30 bis 21:50/ S 2/ 12 € - 81 €
Musikalische Leitung Markus Stenz / Inszenierung Thilo Reinhardt / Bühne Paul Zoller / Kostüme Ulli Kremer / Licht Andreas Grüter / Chorleitung Andrew Ollivant / Dramaturgie Birgit Meyer
Floria Tosca
Erika Sunnegårdh
Mario Cavaradossi
Nikolai Schukoff
Baron Scarpia
Oliver Zwarg
Cesare Angelotti
Young Doo Park
Der Mesner
Tiziano Bracci
Spoletta
Alexander Fedin
Sciarrone
Luke Stoker
Ein Hirt / Attavanti
Erika Simons
Ein Schließer
Boris Djuriç
Chor
Chor der Oper Köln
Kinderchor
Mädchen und Knaben des Kölner Domchores
Orchester
Gürzenich-Orchester Köln
Weitere Vorstellungen
· So 15. Sep. 2013
· Mi 18. Sep. 2013
· Fr 20. Sep. 2013
· So 22. Sep. 2013
· Do 26. Sep. 2013
Vor dem Hintergrund der napoleonischen Zeit rollt die Handlung der Oper binnen 24 Stunden ab. Neun Monate sind seit dem Sturz der römischen Republik vergangen, und SCARPIA, Polizeichef von Rom, hat ein Terrorregime errichtet, das jede republikanische Regung im Keim erstickt. Auch die Sängerin FLORIA Tosca und ihr Geliebter, der Maler MARIO CAVARADOSSI, geraten in einen tödlichen Konflikt mit dem brutalen Polizeichef …
Giacomo Puccini verfolgte klare Absichten mit seinem am 14. Januar 1900 in Rom uraufgeführten Meisterwerk: »Die Stimmung in der ›Tosca‹ ist nicht romantisch und lyrisch, sondern leidenschaftlich, qualvoll, düster. Hier haben wir es nicht nur mit liebenswürdigen, guten Menschen zu tun, sondern auch mit abgefeimten Schurken wie Scarpia und Spoletta. Und unsere Helden werden diesmal nicht weichherzig sein wie Rodolfo und Mimì, sondern entschlossen und tapfer … Mit einem Wort: Wir brauchen einen neuen Stil! Mit ›La Bohème‹ wollten wir Tränen ernten, mit ›Tosca‹ wollen wir das Gerechtigkeitsgefühl der Menschen aufrütteln und ihre Nerven ein wenig strapazieren. Bis jetzt waren wir sanft, jetzt wollen wir grausam sein.« (Giacomo Puccini)
Bereits 1889 hatte Puccini die berühmte Schauspielerin Sarah Bernhardt in Paris als Tosca im gleichnamigen Schauspiel von Victorien Sardou gesehen und war überwältigt. Er beschwor seinen Verleger Giulio Ricordi, sich um die notwendigen Rechte für eine Vertonung zu kümmern. Doch es dauerte mehr als zehn Jahre, bis er sein Vorhaben verwirklichen konnte.
In keinem anderen Werk hat Puccini den Bruch, den Zwiespalt, die Wende der Epoche deutlicher erspürt und signalisiert. »TOSCA« ist, genaugenommen, kein Musikdrama im Wagnerschen Sinn, sondern eher der Vorbote eines modernen Musiktheaters mit einer beinahe filmisch-aktionsbeladenen Handlung, um die sich die Musik biegsam und geschmeidig windet.
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作曲家 指揮者 ピアノ 現代音楽 オペラ∩声楽曲