Shigeru Kan-noさん
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ロッシーニのオペラと言うと「セビリア」のように不真面目なブッファばかり連想し何時も上演されているが、非常に有名な「ウィリアム・テル」を始め「オテロ」やこの「エジプトのモーゼ」のようなまじめな台本に書かれたオペラはめったに上演されない。ブレゲンツ音楽祭と共同制作らしくそこに連れて行く歌手のレベルがみんな非常に高いが、毎年TVになるのはこの上演ではなくてブレゲンツの方である。
上演40分前に解説があると書いてあったがいくら待ってても解説者が出て来ない。代わって中学1年生たちのパフォーマンスが出て来た。この「モーゼ」の中からアリアなど5曲を引き出しその間に台詞と対話と演技を入れたもの。鍵盤打楽器8にシンバルとピアノを加えた編曲は指導者である音楽の先生がやったらしい。一応「出エジプト記」の筋を追っているが説明の足りないものは幻灯機の人形劇で補助している劇中劇みたいな性格を持つ。編曲そのものはガムランの音楽みたいになって黒人の生徒も入っていてカラフル。こうやって小さい頃から一般生徒にもこの珍しいオペラの親しみを沸かせるが、来シーズンもやるらしい。約15分。
実際のプロの本番の舞台はハイドンの「月の世界」みたいな球体が出てくる。オケは全部舞台の横で歌が聴こえるように音響上の配慮。これからはずっとこの路線で行くらしい。音楽が始まる前から裏方も舞台に出て準備している。これは初稿らしく「エジプトのモーゼ」と言うが、5軍の遅れで開始、操り人形の幻燈を生の合唱と同時に写す。
回り舞台で、シェーンベルクの「モーゼとアロン」の前の話だが十戒はすでにエジプト時代に出てくる。本火も良く使い常に操り人形の幻燈と組み合わせる。エリゼオ役の黒人の声も美しく舞台がアフリカなのでドラマトゥロギーも合っている。脇の方でしょっちゅう動いているのは演出指導も見せる役でべヴェーグンクスコアではない。
オケが遠いからかなり曖昧に聴こえるが、有名なロシアの非常に響きの良い音楽ホールと言う感じである。とにかくアリアや重症でも演技指導が忙しいが小道具から大道具までしょっちゅう運んで用意する。それ以外は操り人形で球に投影。第一幕で切って60分。
プロンプターは完全に一つだけ前売り券を売らないで客席に第一列の真ん中に座っている。場外は幻燈のために模手作りの型の人形だらけで埋め尽くされているが、舞台の上にも模型とランプだらけを並べている。また演技指導もすでに舞台に出て打ち合わせている。
テノールのハイCがやたらと出て来る重唱が大変らしい。何度も急に幻燈を写し間奏曲はそれだけになる。出てくるだけで何もしない役はシュトットガルトの昔の「後宮からの誘拐」の演劇からの無言役者役を思い出す。合唱になって出演者が多くなると演技指導も忙しくなる。
稲妻も球で再現。コル・レーニョ・バトゥートではなくバルトーク・ピチカートもコンバスに出てくるのを確認。最後にエジプト軍が溺れる場面もすべて幻燈のフィルムと模型人形で急に表現しておしまい。後ろの歌はほとんど見えなくて事実上のコンツェルタントのようになっているが、水を象徴するためにバケツで水槽に水を入れているおかしな演出。2幕から4幕まで続けて90分。
Gioacchino RossiniMosè in Egitto
Azione tragico-sacra in drei Akten
Libretto von Andrea Leone Tottola
Musik von Gioacchino Rossini (1792 - 1868)
Koproduktion mit den Bregenzer Festspielen
Do /
Apr 18 Zu dieser Veranstaltung findet eine Begleitveranstaltung statt.
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 – 22:30 / Vorstellung / 12 € - 69 €
Begleitveranstaltung
Mit Kurzeinführung in Saal 3 ab 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Inhalt
Rossinis azione tragicosacra »Mosè in Egitto«, die den biblischen Stoff von der Befreiung der Hebräer aus der ägyptischen Gefangenschaft auf die Bühne bringt, wird nicht nur handlungsmäßig, sondern auch in der musikalischen Struktur vom Gegensatz »gottgefällige Hebräer – heidnische Ägypter« bestimmt.
Die Hebräer … unter ihrem Anführer Mosè sehnen die Rückkehr ins Gelobte Land herbei, sehen sich diesbezüglich aber vom ägyptischen Pharao, der ihnen bereits die Freilassung in Aussicht gestellt hatte, immer wieder hingehalten. Ursächlich für die schwankende Haltung des Herrschers sind Clan-Intrigen. Der entschiedenste Gegner der Befreiung ist der Pharaonensohn Osiride. Dieser wird von rein privaten Motiven geleitet, ist er doch heimlich mit der Hebräerin Elcia vermählt und will sie nicht verlieren. Die Pharaonengattin Amaltea hingegen entpuppt sich als Anhängerin Mosès. Die Natur als Indikator einer höheren Gerechtigkeit zeigt sich den Hebräern zugeneigt: Mosè vermag durch Anrufung Gottes und das Schwingen seines Stabes Naturkatastrophen zu beenden oder herbeizuführen. Prinz Osiride wird schließlich, als er sich gegen Mosè stellt, vom Blitz erschlagen. Das große Finale zeigt, wie sich das Rote Meer vor den Hebräern auftut und ihnen so die Heimkehr ins Gelobte Land ermöglicht. Die Ägypter hingegen ertrinken in den Fluten.
»Mosè in Egitto«, uraufgeführt im März 1818 im Teatro San Carlo in Neapel, war Rossinis zweite Oper nach einem biblischen Sujet. Zu diesem Zeitpunkt war der 26-Jährige bereits mit Opern wie »Tancredi«, »L’italiana in Algeri«, »Il turco in Italia«, »Il barbiere di Siviglia« und »La Cenerentola« hervorgetreten. Mit der Uraufführung des »Mosè« am San Carlo-Opernhaus nahm man eine während der Napoleonischen Herrschaft kurzzeitig zum Erliegen gekommene Tradition wieder auf, die Aufführungen nach biblischen Motiven vorsah. Einer der ergreifendsten musikalischen Momente der Oper ist das Gebet der Hebräer »Dal tuo stellato soglio« am Ufer des Roten Meers, unmittelbar bevor sich das Meer vor ihnen teilt.
Inszenierung
Der britische Dirigent David Parry ist ein ausgewiesener Spezialist auf dem Felde der Opern Rossinis und Donizettis. Die niederländische Regisseurin Lotte de Beer entwickelt gemeinsam mit Ausstatter Christof Hetzer und dem Theaterkollektiv Hotel Modern eine szenische Version, die auch das Figurentheater zum Bestandteil des Spiels werden lässt.
»Befreie Israel, sonst bist du ohne Rettung!« (Mosè, II. AKT)
Besetzung
Musikalische Leitung David Parry / Inszenierung Lotte de Beer / Bühne & Kostüme Christof Hetzer / Figurentheater Theaterkollektiv Hotel Modern / Licht Alex Brok / Chorleitung Andrew Ollivant / Dramaturgie Georg Kehren, Olaf A. Schmitt (Bregenzer Festspiele), Peter te Nuyl (Bregenzer Festspiele) /
Faraone
Joshua Bloom
Amaltea, seine Frau
Adriana Bastidas-Gamboa
Osiride, sein Sohn
Anton Rositskiy
Elcia, Hebräerin
Mariangela Sicilia
Mambre, Vertrauter des Pharao
Young Woo Kim
Mosè
Ante Jerkunica
Aronne
Sunnyboy Dladla
Amenofi
Sara Jo Benoot
Chor
Chor der Oper Köln
Orchester
Gürzenich-Orchester Köln
作曲家 指揮者 ピアノ 現代音楽 オペラ∩声楽曲