Shigeru Kan-noさん
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このオペラは昔ケルンで見たような記憶があったが、記録に無く音大の記録でも探せない。ミュンヘンとデュッセルドルフとボンだけか?とにかくこれでここの地方の3大歌劇場で3つの演出が完結することになる。
40分前に解説があって、流石に難しいオペラは何時もシェフ・ドラマトゥローグが出てきて何も文面を持たないで頭にある事すべてを続けざまに言いまくる。テキストは英語で歌うがそれでも聴衆は理解できないと当たり前のような、念を押しても足りないようなことを言う。そこでケルン・オペラのこれまでのブリテン・オペラの実績を上げる。「ねじの回転」、「ビリー・バッド」、「ヴェニスに死す」、「ルクリーシャの凌辱(りょうじょく)」、「真夏の夜の夢」、それから戦争レクイエムなどの大物作品が並ぶ。この「ピーター・グライムス」は初演に王族が来たことで有名になったそうである。
イギリスの東海岸の漁師の物語の粗筋を始める。ちょっとサジストの白雉が出て来るので「ボリス・ゴドゥノフ」にも似ている深刻な内容。「リア王」や「モビー・ディクス」の引用。上演頻度は今では「サロメ」と同格で近代オペラでは最高の成功作か?繰り返し演出を変えて演奏されるのでその物語の筋も何度も追わされ考えさせられことわざの代名詞となる世の中現象を担っている。
次の作曲テクニック。歌手2人の半音の音の対立はそのまま意見の対立を産ませている。最後の方の女声の重唱が「ばらの騎士」と思わせる。その一連の事象が現在の我々の社会、ブレクセット、政治の話に繋がる。
指揮者が若いので最初の指導動機に不純物が残っている。舞台はどの場面設定にも使える構造。暗く硬く重いドイツのオケはしっかりと合わせるとイギリス物でも立派に聴こえる。コーラスをお遊戯させるのは幼稚でバカらしいんだけど、オペラに登場しないバレエの代わりの目の保養にはなる。第一の間奏曲は何時ものブリテン和声法。「マイスタージンガー」思わせる教会の合唱配置は同じく登場回数も多い。組曲の第4曲の嵐の動機の教会の椅子を引く雑音が煩い。カウンター・テノールのような力強いアルトの声。「ローエングリーン」のような合唱の混乱の場面。53分30秒で第1回目の休み。
第二幕は組曲の第二間奏曲。シベリウスのような西洋音楽の中心から離れた地域の寂しさを表現。オルガンが舞台の横の2階に積み上げられている。要は電子オルガンではなく、舞台装置と一緒に組み立てられた本物の移動式オルガンらしい。合唱指揮者もそれなりの服装で合唱を指揮し副指揮者の役割も果たす。舞台の小太鼓はオケの奏者から編成。アルヴォ・ぺルトに凄く似た楽想は実際にはもちろんブリテンから来たのではあるが、「パッサカリア」の舞台のビオラもオケの奏者から出ていて同じように歌わない。舞台裏の中太鼓と合唱。ファゴットとバリトンの指導動機を含むユニゾン。合唱は嘘をつくものは罰せれなければならないとしつこく歌う。47分13秒で2回目の休み。
横に一緒に座った2人のお姉ちゃんたちはしゃべっている英語からどうもイギリス人らしい。EU辞めたらこういう風に気軽にケルンのオペラに来ることも無くなるようだ!今なら終演後すぐに近くの飛行場からその日のうちにロンドンのヒースロー空港に飛ぶことも可能だ!イギリスに近いこの州のオペラは非常にイギリス物が多い。イタリア物やフランス物が多いシュトットガルトや東欧物が多いウイーンとは傾向が違う。前奏は組曲からの第3曲。オルガンは扉を閉じられてしまってそこに数人のバンドが並んでいた。男の女装と男の性器をぶら下げた女たちが踊りまくって会場の笑いを買う。ムソルグスキーのような死の予告の半音階。マクベス夫人のような女。チューバが舞台裏に出て行く。徐々に自殺の場面が設定される。「ヴォツェック」の様に室内にコンクリートの池がこしらえられている、本当に水が入ってて合唱が死刑執行人の仮面をして死に誘導しピーター・グライムスが自ら入って溺れる。その後で完全に蓋を締めて教会の椅子を並べ合唱は何事もなかったように歌う。37分30秒。
Benjamin Britten
Peter Grimes
Oper in drei Akten und einem Prolog
Libretto von Montague Slater
nach dem Gedicht »The Borough« von George Crabbe
Musik von Benjamin Britten (1913 - 1976)
Mi /
Nov 18 Zu dieser Veranstaltung findet eine Begleitveranstaltung statt.
StaatenHaus Saal 1 / 19:00 – 22:00 / Vorstellung / 12 € - 81 €
Begleitveranstaltung
Mit Kurzeinführung in Saal 3 ab 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Inhalt
Der Fischer Peter Grimes, ein Einzelgänger innerhalb seines Dorfes, steht im Verdacht, für den Tod seines Lehrjungen auf See verantwortlich zu sein. Dass er im Rahmen einer gerichtlichen Untersuchung freigesprochen wird, kann nicht darüber hinwegtäuschen: Die meisten der Dorfbewohner halten den Sonderling für … schuldig, denn er gilt als jähzornig, und das Verhältnis zu dem Jungen, den er aus einem Waisenhaus geholt hatte, gibt zu Spekulationen Anlass. Es herrscht eine Atmosphäre des schwelenden Misstrauens und der mehr oder weniger verhohlenen Unterstellungen, inmitten derer sich lediglich die Lehrerin Ellen Orford als Lichtpunkt abzeichnet: Nur sie und der aufrechte Kapitän Balstrode begegnen dem eigenbrötlerischen Fischer mit Offenheit und Solidarität. Gleichwohl bleiben Fragen offen, auch was das Verhältnis des raubeinigen und keineswegs fürsorglichen Grimes zu seinem nächsten Lehrling, dem Waisenknaben John, angeht. Als schließlich auch dieser Junge zu Tode stürzt und daraufhin eine dörfliche Lynchaktion droht, kommt Grimes der sich anbahnenden Eskalation zuvor: Mit seinem Boot versenkt er sich im Meer.
Die Uraufführung von Benjamin Brittens erster großer Oper, am 7. Juni 1945 im von den Zerstörungen, Verlusten und Entbehrungen des Zweiten Weltkriegs versehrten London, wurde zu einem nationalen Ereignis: Seit Henry Purcell, mehr als 250 Jahre zuvor, hatte es keine derart bedeutende Oper eines englischen Komponisten mehr gegeben. Das Libretto geht auf eine Episode der epischen Dichtung »The Borough« (»Der Weiler«) des aus Brittens Wohnort Aldeburgh stammenden anglikanischen Geistlichen George Crabbe aus dem Jahr 1810 zurück. Eigentlicher Hauptträger der Handlung, wie ihn die Partitur dieser Oper vorsieht, ist das Meer: Dieses alles beherrschende Element vermittelt sich nicht nur in den farbig-impressionistischen sinfonischen Zwischenspielen, sondern auch innerhalb der Handlung ist die See als der lebensbestimmende Faktor ausgewiesen, von dem nicht nur die Existenz aller Dorfbewohner abhängt, sondern der in sich darüber hinaus ewig gültige Wahrheiten – und die abschließenden Antworten auf alle etwaigen Fragen – birgt.
Inszenierung
Der junge britische Regisseur Frederic Wake-Walker inszenierte bereits in Glyndebourne und an der Mailänder Scala, »Peter Grimes« ist sein Debüt an der Oper Köln.
»Peter Grimes, we are here to investigate the cause of death of your apprentice ...«
(Swallow, Prolog)
Besetzung
Musikalische Leitung Nicholas Collon / Inszenierung Frederic Wake-Walker / Bühne & Kostüme Anna Jones / Co-Kostümbild Linda Tiebel / Licht Andreas Grüter / Chorleitung Rustam Samedov / Dramaturgie Georg Kehren /
Peter Grimes
Marco Jentzsch
Ellen Orford
Ivana Rusko
Balstrode
Robert Bork
Auntie
Malgorzata Walewska
1. Nichte
Monica Dewey
2. Nichte
Kathrin Zukowski
Bob Boles
Dino Lüthy
Swallow
Lucas Singer
Mrs. Sedley
Rebecca de Pont Davies
Horace Adams
Philip Sheffield
Ned Keene
Wolfgang Stefan Schwaiger
Hobson
Darren Jeffery
Chor
Chor der Oper Köln
Extrachor
Extra Chor
Orchester
Gürzenich-Orchester Köln
作曲家 指揮者 ピアノ 現代音楽 オペラ∩声楽曲